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Ausgelesen: Hamburger, Hollywood & Highways – Abenteuer Alltag in den USA

In den letzter Zeit bin ich doch die eine oder andere Stunde zum lesen eines Buches gekommen. Meine letzte Lektüre war Hamburger, Hollywood & Highways – Abenteuer Alltag in den USA von Daniel Oliver Bachmann.

Der Autor beschreibt in seinem Buch seine persönliche Reise quer durch die USA (von West nach Ost) per Auto, Zug und Flugzeug, dabei geht er auf die Gischichten der Menschen ein die er auf seiner Reise trifft.

Kurzbeschreibung von amazon.de:

Im Film Easy Rider sagt Dennis Hopper, A man went looking for America, but he couldn t find it anywhere, während David Bowie in den Heather Cronicles bekennt: This is not America! Kein Wunder, denn von kaum einem anderen Land dieser Welt gibt es ein so unklares Bild wie von den USA. Wir alle kennen sie, die Klischees aus Politik, Fernsehserien und Hollywoodfilmen. Doch unterwegs präsentieren sich Land und Leute völlig anders. Was ebenfalls kein Wunder ist, besteht Amerika doch aus 50 Staaten mit sehr unterschiedlichen kulturellen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Hintergründen. 20 dieser Staaten durchquerte Daniel Oliver Bachmann auf seiner 8000 Kilometer langen Reise. Dabei suchte und fand er die Menschen hinter den Klischees, und erzählt deren außergewöhnlichen und emotionalen Geschichten. Ob er auf Nachfahren des legendären Indianerhäuptlings Crazy Horse stößt, mit einem prominenten amerikanischen Kriegsgegner über dessen Entführung im Irak spricht, mit dem besten Kenner der Ereignisse um deutsche Anarchisten durchChicago spaziert, oder ihm eine Enkelin schwarzen Sklaven Harlem von einer anderen Seite zeigt immer berichtet Daniel Oliver Bachmann mit Humor und Ironie von seinen überraschenden Begegnungen, die Amerika in ganz neuem Licht erscheinen lassen.

Daniel Oliver Bachmann kommt aus dem Schwarzwald (“Yes, Cherry Cake”), und lässt dieses durch Vergleiche oder die immer gleich ablaufende Vorstellungszeremonie mit einem Schmunzeln in die Erzählunge einfließen. Auch erzählt er auf seine Art und Weise wie er die Eindrücke mitgenommen hat, z.B. am Punkt der absoluten Stille, die durch einen Stein markiert ist oder seine Beziehung zu seiner Gummiente die ihn durch die Weiten des Landes trägt.

Fazit: Wer glaubt Amerika zu kennen sollte sich einmal dieses pfiffig geschriebene Buch zulegen, da es mit Witz und ein wenig Ironie geschrieben ist. Der Autor läd einen auf eine Reise durch die USA ein, dier er und der Leser wohl nicht so schnell vergessen werden.

Das Buch kann bei amazon direkt bestellt werden.

Torsten Schmitt (Pixelaffe)

Geboren 1976 im schönen Schwetzingen und nicht weggekommen. Ich habe somit den Aufstieg des Internet miterlebt und beruflich auch vorangetrieben. Hier schreibe ich über all die Technologien die mir auf meiner Reise durch das "Neuland" auffallen. Wenn ihr mir was für einen Kaffee oder neue Gadgets zukommen lassen wollt, könnt ihr das gerne über www.paypal.me/pixelaffe tun

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