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Fazit zum Global Testfire von Splatoon 2

Splatoon 2: Nintendo probierte an diesem Wochenende den Global Testfire zum Multiplayer-Hit “Splatoon 2”. Wir haben uns in das bunte Treiben geschmissen und verraten welche Neuerungen auf Switch-Spieler warten.
Splatoon war einer der großen Hits auf der kläglich gescheiterten WiiU. Der Mix aus jugendfreiem Multiplayer á la Call of Duty und innovativem Konzept stimmten Spieler wie Kritiker sehr zufrieden. Kein Wunder also, dass Publisher Nintendo hier weitermacht und mit Splatoon 2 einen Nachfolger im Sommer präsentieren möchte. Doch gibt es überhaupt Neuerungen? Bisher eher unterschwellig. Die Grafik hat sich nur marginal verbessert und das Spielprinzip ist so frisch wie vor zwei Jahren. Vielmehr möchte Teil 2 mehr vom Gewohnten bieten. Will heißen: Mehr Maps und abgedrehtere Waffen. Neben “Farbrollen” und “Kleckser” scheinen auch Doppel-Kleckser und neue Features ihren Weg ins Spiel gefunden zu haben.

Nach einem kleinen Tutorial werden wir automatisch im Matchmaking mit anderen Spielern zusammengeworfen. Dies passiert mal schneller oder langsamer. Besonders in den ersten Stunden-Abschnitten mussten wir doch länger auf eine Partie warten. Nichtsdestotrotz liefen die Matchs ohne Störungen oder Lags. Zum Glück konnten wir in den Optionen die etwas mühselige Bewegungssteuerung deaktivieren bzw. auf Sticks überleiten. Wenn Nintendo noch an den wichtigen Stellschrauben wie flottem Matchmaking und guten Maps feilt, erwartet Switch-Besitzer ein großes Multiplayer Vergnügen im Sommer.
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Benny Illgner

Nachname hielt schon Fußbälle auf. Ich bisher nur virtuell. Sitzt seit 2005 in Digitalien fest und wartet auf den Pannendienst. Steht in fester Beziehung mit Twitter und Instagram. Schreibt Gags fürs Netz und Fernsehen. Nimmt gedeckte Schecks und Pizza gerne auf Twitter unter @IamIllgner an.

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