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Virtual Reality erobert langsam aber sicher den Arbeitsalltag

VR ist längst nicht mehr nur in Spielen zu finden. In der Wirtschaft gibt es immer mehr Anwendungsfälle. Unser Kollege Hannes hat sich in Barcelona ein paar zeigen lassen und sich als Herzchirurg ausprobiert.

Die Vive wurde weiterentwickelt. Die Zeiten des kabelgebundenen Headsets sind vorbei. Damit erhöhen sich natürlich auch die Einsatzmöglichkeiten erheblich. Mittlerweile sind die Sensoren direkt in das Headset integriert. Heißt im Klartext: Keine Sensorenstangen mehr, die auf- und abgebaut werden müssen. Ihr könnt euch frei bewegen und seid damit auch wirklich mobil.

Die Industrie nutzt das zum Beispiel, um Arbeitsabläufe zu optimieren. So lassen sich neue Abläufe vorher ausprobieren und schon im Vorfeld effizient gestalten. Mitarbeiter müssen damit dann auch nicht reisen, um bspw. einen Workshop für ein neues Vorgehen zu absolvieren. Sie können dann über die Vive Pro teilnehmen und bekommen auch direkt Feedback, während sie die Vive nutzen.

Das Vorgehen findet auch in der Medizin Anwendung. Studenten können zum Beispiel damit beliebig oft verschiedene Operationen in VR trainieren, bevor sie auf Patienten losgelassen werden. Seht euch ruhig einmal im Video an, wie sich Hannes in Barcelona als Herzchirurg schlägt.

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Eike

Hat seine ersten Gehversuche auf dem Amiga 500 und aus Guybrush Threepwood einen mächtigen Piraten gemacht. Mittlerweile ein Fan von richtig guter Smartphone-Fotografie und demensprechend viel auf Instagram unterwegs.

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