In den ersten Tagen nach dem Release hat Techland mit Dying Light: The Beast eine Welle messbarer Aufmerksamkeit erzeugt. Kritikerinnen und Kritiker reagierten überwiegend positiv, Spielerzahlen kletterten schnell nach oben und die Community diskutiert intensiv über Gameplay und Setting. Der Erfolg zeigt sich nicht nur in Bewertungen, sondern auch in konkreten Nutzungszahlen, die das Interesse an der Fortsetzung der Reihe dokumentieren. Anbieterübergreifend hinterlässt das Spiel Eindruck: Auf Steam, in digitalen Stores und auf Konsolenplattformen finden sich durchweg starke Wertungen. Techland nutzt diesen Start, um mit einem Accolade-Trailer den positiven Empfang zu spiegeln.
Techland berichtet, dass Dying Light: The Beast innerhalb von 48 Stunden einen Wert von 90 % positiven Reviews auf Steam erreichte. Die frühen Bewertungen stammen sowohl von privaten Spielerinnen und Spielern als auch Kolleg:innen von Fachredaktionen, die das Spiel in ihren ersten Eindrücken überwiegend lobten. Bereits am Launch-Wochenende erreichte das Spiel einen Höchststand von 121.222 gleichzeitig aktiven Spielern auf Steam — ein Indikator für starke Zugriffszahlen. Die Resonanz erstreckt sich gleich über mehrere Plattformen: PlayStation-Bewertungen liegen aktuell bei 4,7 von 5, auf Xbox bei 4,4 von 5 und im Epic Games Store ebenfalls bei 4,7 von 5. Solche plattformübergreifenden Werte sprechen dafür, dass das Spiel nicht nur auf dem PC, sondern auch auf Konsolen eine breite Akzeptanz gefunden hat.
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Tymon Smektała, Franchise Director von Dying Light, wird mit den Worten zitiert: „Unser gesamtes Studio hat über zwei Jahre Herzblut in dieses Projekt gesteckt – und Spieler:innen dabei immer in den Mittelpunkt gestellt.“ Smektała hebt hervor, dass das Feedback aus der Community maßgeblich in kreative und designtechnische Entscheidungen eingeflossen sei. Der aktuelle Launch wird vom Studio als Bestätigung dieses Entwicklungsansatzes verstanden.
Inhaltlich kehrt die Reihe zurück zu einer fokussierten Erzählung um Kyle Crane. Nach Jahren der Gefangenschaft und grausamer Experimente gelingt dem Protagonisten die Flucht — die Verknüpfung von persönlichen Narben und einer Welt, die von Infizierten übersät ist, bildet den emotionalen Kern. Das Tal von Castor Woods fungiert als neue, offen begehbare Kulisse: idyllisch in der Tagesansicht, gefährlich in der Dämmerung, wenn die Spielmechanik die Tages-Nacht-Dynamik wieder stärker ins Zentrum rückt.
Spielerisch bleibt Dying Light: The Beast eine Mischung aus Open-World-Erkundung, Parkour-Elementen und Survival-Action. Der Fokus liegt auf improvisierten Allianzen, vielfältigen Fortbewegungs- und Kampfmöglichkeiten sowie einem Spannungsaufbau, der vor allem nachts seine Wirkung entfaltet. Damit bleibt die Serie ihren Stärken treu, während sie versucht, über narrative Zuspitzung und Setting-Details neue Akzente zu setzen.
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Techland nutzt den oben angepinten Accolade-Trailer, um Erfolge und Stimmen aus Tests und Community-Feedback zusammenzuführen. Als Startmeldung ist der Launch zweifellos stark — die kommenden Wochen werden zeigen, ob Dying Light: The Beast die initiale Wucht in eine nachhaltige Community-Bindung transformieren kann. In unserer ausführlichen Review schnitt die brutale Zombie-Hatz ziemlich gut ab.
Titel: Dying Light: The Beast. Release: 18. September 2025. Plattformen: PC (Steam, Epic Games Store), PlayStation 5, Xbox Series X|S. Entwickler: Techland.
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