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Black Mesa: Das Half-Life Remake ist nach 14 Jahren fast fertig

Black Mesa erschien vor sechs Jahren und war ein geiles Fan-Remake des ewigen Klassikers Half-Life. Doch 2012 fehlte etwas: das letzte Stück des Spieles auf der außerirdischen Welt Xen. Dies wird sich 2019 ändern.

Half-Life in seiner originalen Fassung aus dem Jahr 1998 ist heute nicht mehr unbedingt hübsch anzusehen. Das war es auch schon 2012 nicht und da kam Black Mesa genau richtig. Ein komplettes Remake des ersten Spieles in der Source Engine. Die unnötigen Abschnitte wurden auch noch verschlankt. Kurzum: Ich war begeistert!

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Das Problem am Black Mesa Remake ist aber, dass der letzte Abschnitt des Spieles fehlt: die Alien-Welt Xen. Diese sollte als alleinstehende Episode nur ein Jahr später erscheinen. Das war aber vor sechs Jahren. Scheinbar muss gut Ding wirklich Weile haben.

Der Grund, warum das so lange gedauert hat, ist recht einfach. Statt den surrealen und zumindest teilweise schlechten Abschnitt einfach nur stumpf nachzubauen, wollen die Half-Life Fans von Black Mesa diesen Abschnitt komplett überarbeiten.

Die Entwickler sagen selbst, dass es größtenteils eigene Arbeit ist und eine Spielzeit von etwa sechs Stunden bieten wird. Der Trailer zeigt: Die Inszenierung wirkt großartig und die Farben wie aus einem Drogentrip (habe ich mir sagen lassen).

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Half-Life 3 wird wohl noch etwas auf sich warten lassen. Wer sich aber bis dahin an Black Mesa versuchen will, macht nichts falsch. Ich kann es kaum erwarten, den letzten Abschnitt von Black Mesa in Aktion zu erleben. Das Black Mesa-Team sagt, dass wir mit Xen im zweiten Quartal 2019 rechnen können.

Quelle: Black Mesa via Kotaku

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