Noch gar nicht lange her, da habe ich die erste Folge der neuen Serie „Touch“ mit Kiefer Sutherland gesehen, dieses mal kämpft er nicht gegen Terroristen, sondern um die Zuneigung seines autistischen Sohns.
Ich finde die Idee, dass alles mit allem irgendwie verknüpft ist richtig gut, auch wie es in der Pilotfolge rüberkommt. Ich bin mal gespannt wie es da weitergeht.
Handlung:
Martin Bohms (Kiefer Sutherland) ist alleinerziehender Vater, dessen Frau gestorben ist. Es gelingt ihm nicht, eine innige Verbindung zu seinem autistischen 11-jährigen Sohn Jake (David Mazouz) aufzubauen. Nachdem Jake regelmäßig die Schule schwänzt, erhält Martin Besuch von der Sozialarbeiterin Clea Hopkins (Gugu Mbatha-Raw), die sich um den Jungen sorgt. Die Dinge ändern sich, als Martin die besondere Gabe seines Sohnes entdeckt. Er kommuniziert nicht mit Worten, sondern mit Zahlen. Dabei erkennt er bestimmte Muster, mit denen er Personen und Ereignisse verknüpfen kann, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Martin besucht daraufhin den Professoren Arthur Dewitt (Danny Glover), ein Experte im Umgang mit Kindern mit besonderen Fähigkeiten. Er soll die Rätsel lösen, die sich hinter Jakes Zahlen verbergen.
Trailer:
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=Du7DNVtiHCo[/youtube]