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Sony kündigt PS5 Pro offiziell an – Preis sorgt für Diskussionen

Vertikaler Standfuß nicht enthalten

In der hitzigen Gerüchteküche brodelt es nicht mehr: Knapp 800 Euro wird hierzulande die frisch angekündigte PlayStation 5 Pro kosten – heute Nachmittag enthüllte PS5 Lead Architect Mark Cerny sie höchstpersönlich in einem neunminütigen Stream. Was das Konsolen-Upgrade besser als das Vorgänger-Modell machen wird, erfahrt ihr jetzt.

Die gesamte Gaming-Welt schaute gespannt um Punkt 17 Uhr an diesem Dienstag auf einen ganz bestimmten Stream. Initiator: Sony PlayStation. Der Grund: Eine „technische Präsentation zur PlayStation 5“. Niemand erwartete jedoch ein ausführliches Briefing zum kommenden Systemupdate sondern die seit Monaten hitzig in der Gerüchteküche diskutierte Ankündigung zur neuen Sony-Konsole – „PlayStation 5 Pro“. So geschah es dann auch. PlayStation-Legende Mark Cerny verlor keine großen Worte, vielmehr will er die Reise nun mit dem Pro-Modell fortsetzen.

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Sie fußt auf drei großen Säulen: Leistungsstärkeren GPU, erweiterten Raytracing-Fähigkeiten und einer KI-Upscaling-Technik. Das Rendering ist um 45 Prozent stärker. 60 FPS bei erweiterten Reytracing-Effekten ohne ersichtliche technische Einbußen soll der neue Standard werden. So erreicht die PS5 Pro eine Leistungsfähigkeit von 33,5 Teraflops während die „alte“ PS5 nur 10,28 Teraflops zählt. Besonderes Augenmerk liegt auf dem KI-unterstützten Upscaler namens Playstation Spectral Super Resolution (PSSR). Feinere Details, gerade bei weit entfernten Objekten bzw. Hintergründen wurden mithilfe der PlayStation-Exclusives „The Last of Us: Part II“ sowie „Marvels Spider-Man 2“ präsentiert. Hier fiel die deutlich stärkere Optik auf. Der sogenannte „Game Boost Mode“ soll ab Start übrigens über 8.000 PS4-Spiele umfassen, die hierdurch grafische Verbesserungen erhalten. Stabilisierungen mit inbegriffen.

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Apropos: Die vorgestellte PS5 Pro kommt wie der vertikale Standfuß ohne physisches Disc-Laufwerk, beides soll jedoch seperat erhältlich sein. Das hat seinen Preis: Für die PS5 Pro werden 799,99 Euro fällig, dies sorgte sogleich für Aufregung in den Social-Media Netzwerken. Kurzer Flashback: Für die PS4 Pro wurde damals nur 399 Euro verlangt. Die Konsole wird ab dem 7. November 2024 bei teilnehmenden Handelspartnern und auf direct.playstation.com erhältlich sein und kann ab dem 26. September vorbestellt werden.

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Benny Illgner

Nachname hielt schon Fußbälle auf. Ich bisher nur virtuell. Sitzt seit 2005 in Digitalien fest und wartet auf den Pannendienst. Steht in fester Beziehung mit Twitter und Instagram. Schreibt Gags fürs Netz und Fernsehen. Nimmt gedeckte Schecks und Pizza gerne auf Twitter unter @IamIllgner an.

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