![Laden an der EnBW Ladesäule](https://techkrams.de/wp-content/uploads/2020/12/IMG_0629-594x470.jpg)
Die neuen Preise sind eine Reduzierung der Kosten bei DC-Ladesäulen von 48 auf 44 Cent pro Kilowattstunde vor. Bei den Schnellladern (DC) mit einer Leistung ab 150 Kilowatt fällt die Preissenkung noch deutlicher aus – von 65 auf 47 Cent pro Kilowattstunde. Die AC-Ladesäulen bleiben weiterhin bei 29 Cent pro Kilowattstunde.
Je nach Fahrzeugmodell kann man so in einer Zeitspanne von etwa 45 Minuten Strom für eine Reichweite von bis zu 250 Kilometern laden. Dies sollte während eines durchschnittlichen Einkaufs auch kein Problem sein.
Der Ladevorgang wird über die entsprechende App verwaltet, die nach einmaliger Verifizierung der Bankverbindungsdaten die Nutzung ermöglicht. Kunden können unter dem Menüpunkt E-Mobilität ihre gewünschte Ladesäule auswählen und den Ladevorgang direkt starten.
Man sollte aber beachten, dass bei der Verwendung von Ladekarten anderer Anbieter deren Roaming-Konditionen gelten, was zu höheren Kosten führen kann.