
Ab dem 5. Mai 2025 müssen E-Auto-Fahrer an den Aral pulse Ladesäulen tiefer in die Tasche greifen. Die Preise steigen um 8 Cent pro Kilowattstunde, was je nach Ladeart einer Erhöhung von bis zu 17,4 % entspricht. Diese Anpassung betrifft sowohl Wechselstrom- (AC) als auch Gleichstrom-Ladepunkte (DC).
Die neuen Preise im Überblick:
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AC-Laden (bis 22 kW):
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Bisher: 0,46 €/kWh
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Neu: 0,54 €/kWh
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Erhöhung: ca. 17,4 %
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DC-Laden (bis 50 kW):
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Bisher: 0,51 €/kWh
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Neu: 0,59 €/kWh
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Erhöhung: ca. 15,7
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DC-Laden (über 50 kW):
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Bisher: 0,61 €/kWh
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Neu: 0,69 €/kWh
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Erhöhung: ca. 13,1
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Auswirkungen auf ADAC e-Charge Nutzer
Eine Ausnahme bilden Nutzer des „ADAC e-Charge“-Tarifs. Für sie bleiben die Preise an Aral-Ladesäulen unverändert bei 0,57 € pro kWh, unabhängig davon, ob AC oder DC geladen wird.
Zusätzliche Kosten durch Blockiergebühren
Neben den erhöhten kWh-Preisen können zusätzliche Kosten durch sogenannte Blockiergebühren entstehen. Diese fallen an, wenn ein Fahrzeug nach Abschluss des Ladevorgangs weiterhin an der Säule angeschlossen bleibt.
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AC-Ladepunkte: 0,15 € pro Minute nach 120 Minuten
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DC-Ladepunkte: 0,15 € pro Minute nach 45 Minuten
Aral pulse investiert kontinuierlich in den Ausbau seiner Ladeinfrastruktur. Mit über 3.400 Ladepunkten an fast 500 Standorten gehört das Unternehmen zu den führenden Anbietern in Deutschland. Allein in den Städten Pforzheim, Gera und Bochum wurden kürzlich neue Ultraschnell-Ladesäulen mit bis zu 300 kW Leistung installiert. Bis 2025 plant Aral pulse, die Anzahl der Ladepunkte auf über 5.000 zu erhöhen.
Für weitere Informationen und aktuelle Tarifdetails schaut auf die Aral pulse Webseite.