In der Weihnachtszeit rückt das eigene Wohnzimmer traditionell näher zusammen. Filmabende, Serienmarathons und ritualisierte Wiederholungen vertrauter Klassiker bekommen in diesen Wochen einen besonderen Stellenwert. JMGO adressiert dieses Bedürfnis nach gemeinsamer Zeit mit zwei neuen Projektoren, die pünktlich zum Jahresende das Heimkino in den Mittelpunkt rücken. Mit dem O2S Ultra und dem N3 4K setzt der Hersteller auf großformatige Projektionen, integrierte Streaming-Lösungen und ein Setup, das ohne aufwendige Installation auskommt.
Der JMGO N3 4K positioniert sich als flexibel einsetzbarer Allrounder für unterschiedliche Wohnsituationen. Die Kombination aus Triple-Laser-Technik und optischem 1,3-fach-Zoom erlaubt eine variable Aufstellung, während das integrierte Gimbal-Design die Ausrichtung des Bildes vereinfacht. Die 4K-Darstellung deckt 110 Prozent des BT.2020-Farbraums ab und ist auf eine hohe Detailgenauigkeit ausgelegt. Ergänzt wird das Bild durch integrierte Hi-Fi-Lautsprecher mit Unterstützung für Dolby- und DTS-Formate. Als Betriebssystem kommt Google TV 3.0 zum Einsatz, inklusive direktem Zugriff auf Netflix, ohne zusätzliche Zuspielgeräte. Der N3 4K ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 1.199 Euro erhältlich.

Mit dem O2S Ultra richtet sich JMGO an Nutzer:innen, die auch in beengten Räumen nicht auf große Bilder verzichten möchten. Der Ultrakurzdistanz-Projektor erzeugt ein 100-Zoll-Bild aus einem Abstand von lediglich 16,8 Zentimetern zur Wand und lässt sich dadurch unauffällig in bestehende Wohnkonzepte integrieren. Herzstück ist das firmeneigene MALC™-3.0-Triple-Laser-System, das für eine kontrastreiche 4K-Projektion mit hoher Helligkeit ausgelegt ist. Für den Ton zeichnet ein von Dynaudio abgestimmtes Soundsystem verantwortlich. Auch hier kommt Google TV zum Einsatz, inklusive integrierter Unterstützung für Netflix und Prime Video, sodass Inhalte ohne Umwege verfügbar sind. Der O2S Ultra wird zu einer UVP von 2.999 Euro angeboten. Mehr Infos im JMGO-Shop.

Beide Modelle zielen darauf ab, klassische Fernsehgeräte im Wohnzimmer nicht zu ersetzen, sondern eine alternative Form des gemeinsamen Medienkonsums zu etablieren. Großflächige Projektion, integrierte Streaming-Plattformen und ein reduzierter technischer Aufwand stehen dabei im Vordergrund – nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern darüber hinaus.
Quelle: Pressemitteilung
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