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Samsung Galaxy Note 9: In jeder Beziehung High-End

Das Galaxy Note 9 ist das Top-Modell von Samsung und richtet sich an alle, die unterwegs arbeiten wollen/müssen. Die Feature-Liste ist lang und ich habe es mir geschnappt und im Alltag ausprobiert, ob das 1000 Euro-Smartphone sein Geld wert ist oder ob die Marketing-Buzzwords nur für eine Runde Bullshit-Bingo taugen.

Vorweg gibt es natürlich noch die technischen Daten in kompakter Form. Wer keine Lust auf einen langen Text hat, für den gibt es hier den direkten Absprung zum Fazit.

Technische Daten Samsung Galaxy Note 9

Display 6,4“ (16,3 cm) OLED-Display mit 2960 x 1440px im 18,5:9-Format mit 516ppi und Gorilla Glass 5
Prozessor Exynos 9810 (acht Kerne mit max. 2,7 GHz)
Arbeitsspeicher 6 GB
Speicher 128 GB interner Speicher, per microSD-Karte um bis zu 512 GB erweiterbar
SIM Hybrid-Nano-SIM
Anschlüsse USB 3.1 Type -C, 3,5mm Kopfhöreranschluss
Hauptkamera 12 Megapixel , f/1.5, f/2.4 + 12 Megapixel , f/2.4 Live Fokus
Frontkamera 8 Megapixel, f 1.7 WQHD (2560×1440 Pixel)
Akku 4000 mAh
Betriebssystem Android 8.1 & EMUI 8.2
Besonderheiten IP68 zertifiziert, S-Pen
Gewicht ca. 201 Gramm
Farben Midnight Black, Ocean Blue

Lieferumfang und Haptik

Der Lieferumfang ist wie man es von Samsung gewohnt ist. Das Note 9 wird begleitet von einem Ladegerät samt USB-A auf USB-C-Kabel. Dazu gibt es noch zwei Adapter. einmal USB-A auf USB-C und einmal microUSB auf USB-C. Weiter liegen AKG-Kopfhörer mit vier Ersatz-Silikon-Ohrstöpseln in der Verpackung. Falls ihr mal die Spitzen des S-Pen tauschen müsst, ist das auch kein Problem. Es sind zwei Spitzen und eine Pinzette mit dabei. Leider fehlt eine Anleitung, wie der Tausch vorzunehmen ist. Die findet ihr aber online bei Samsung. Und schließlich gibt es noch Zettelwerk wie Garantie, Schnellstartanleitung, etc. und den Pin zum Öffnen des SIM-Kartenslots. Eine Hülle ist nicht mit dabei.

Der erste Eindruck ist richtig gut. Das Note 9 macht einen sehr hochwertigen und hervorragend verarbeiteten Eindruck. So sollte das bei einem Smartphone für knapp 1000 Euro auch sein. Der Eindruck bestätigt sich dann auch bei genauerem Hinsehen. Es gibt keinerlei hervorstehende Kanten, alle Spaltmaße sind ebenmäßig und das Telefon fühlt sich einfach rund an.

Die Tasten haben allesamt einen sehr guten Druckpunkt und reagieren prompt. Sie sind auch nicht zu leichtgängig, so dass ihr das Note 9 ohne Probleme auch im Querformat halten könnt, ohne eine Taste unfreiwillig auszulösen. Das gefällt mir wirklich gut.

samsung galaxy note 9

Gewöhnungsbedürftig ist für mich immer noch der Fingerprintreader auf der Rückseite. Seine Position ist gut, ich habe ihn ohne Probleme erreicht und habe ihn auch nie mit der Kamera verwechselt. Er reagiert auch angemessen fix. Es ist schlicht so, dass ich keinen Bock habe, das Smartphone dauernd anheben zu müssen, wenn ich es entsperren will. Ich kann zwar gewisse Orte als vertrauenswürdig angeben und es bleibt entsperrt. Alternativ lässt sich auch die Gesichtserkennung nutzen. Aber beide Features sind halt nicht so sicher wie das Entsperren via Fingerprint. Da hoffe ich darauf, dass beim Nachfolger der Fingerprintreader unter dem Display sitzt und sich die Thematik dann erledigt hat.

Das Note 9 fügt sich nahtlos in die Reihe der Smartphones ein, die Fingerabdrücke auf der Rückseite wie ein Magnet anziehen. Dadurch sieht sie sehr schnell unansehnlich aus. Regelmäßiges Putzen ist also Pflicht, falls euch an der Optik der Rückseite gelegen ist.

samsung galaxy note 9

Software

Das Note 9 kommt mit Android 8.1 und der hauseigenen Samsung Experience in der Version 9.5. Das Update auf Android 9 ist vorgesehen. Wann es kommt steht allerdings noch nicht fest. Samsung gehört allerdings zu den Firmen, die sich gerne mal ein wenig Zeit lassen mit ihren Updates. Von daher solltet ihr nicht damit rechnen, dass es allzu schnell kommt.

Ansonsten gibt es nicht viel zur Software zu sagen. Samsung hat seine eigene Oberfläche mit diversen eigenen Apps über Android gelegt. Kann man mögen. Oder eben nicht. Von den 128 GB Speicher stehen euch im Auslieferungszustand übrigens noch knapp 110 GB zur Verfügung.

Display

Das Display ist, wenig überraschend, richtig gut. Durch die hohe Auflösung sind alle Inhalte knackscharf. Wem FullHD+ mit seinen 2220x1080px nicht ausreicht, kann auch auf WQHD mit 2960x1440px wechseln. Falls ihr Strom sparen müsst, sind auch noch niedrige 1480x720px (HD+) möglich. Aber da merkt man schon, dass die Auflösung für ungetrübtes Vergnügen fast zu niedrig ist. Die Farbdarstellung könnt ihr ebenfalls in den Einstellungen verändern und nach eurem Geschmack anpassen. Ich habe da keine Änderungen vorgenommen. Die Standard-Einstellungen liefern ein sehr gutes Ergebnis. Farben werden insgesamt kräftig und satt dargestellt und Schwarz ist auch ein tiefes Schwarz.

Die Helligkeitsregelung arbeitet smooth und leistet sich keine Aussetzer. Das Display ist so hell, dass ihr auch in der Mittagssonne keine Probleme habt, den Bildschirminhalt zu erkennen. Einzig bei direkter Sonneneinstrahlung wird das Ablesen durch Spiegelungen erschwert.

Das Note 9 hat natürlich ein Edge-Display. Ist designtechnisch natürlich fein, hat aber mehrere kleine Nachteile. Zum einen habt ihr am Rand immer einen leichten Blaustich. Der fällt allerdings nur bei weißen Hintergrundflächen auf und ist nicht weiter störend. Solltet ihr nur wissen, dass es kein Fehler des Note 9 ist, sondern einfach dazugehört. Der zweite Punkt ist, dass ihr durch die Wölbung immer Spiegelungen am Rand habt. Wie sehr die stören, hängt von euch ab. Ich empfand sie teilweise als ziemlich störend, etwa wenn ich Filme gesehen habe. Bei anderen Gelegenheiten habe ich sie hingegen nicht wahrgenommen.

Der dritte Punkt betrifft die Bedienung der Sidebar. Ihr könnt euch nämlich wahlweise links oder rechts Direktzugriffe auf Apps oder Kontakte einrichten. Mit einem Wisch wird das Menü geöffnet und ihr könnt schnell auf Apps zugreifen. Durch die Wölbung hat das bei mir allerdings nicht immer gleich auf Anhieb geklappt. Der Finger rutschte einfach über den schmalen Balken hinweg.

Das sind aber allesamt Klagen auf hohem Niveau. Insgesamt ist das Display so wie man es von Samsung gewohnt ist: hervorragend.

Performance

Ich bin geneigt, diesen Abschnitt ganz kurz zu halten. Das Note 9 liefert einfach ab. Wem das reicht, der kann gleich weiter zum Punkt S-Pen scrollen. Wer noch ein paar weitere Infos haben möchte, liest hier weiter.

Im Alltag hat sich das Note 9 keine Aussetzer geleistet. Alle Apps öffneten schnell und flüssig, die Wechsel zwischen verschiedenen Apps haben das Note 9 kalt gelassen. Das ging einfach rund. Bei Videoschnitt hat es einfach nur müde gelächelt und die Videos fix gerendert. So soll das sein.

samsung galaxy note 9

Nur beim Gaming gibt es ein paar Kritikpunkte. Die sind allerdings auch aus der Kategorie „Klagen auf hohem Niveau“. Bei Games wie „CSR Racing 2“ oder „Nitro“ war die Kantenglättung in den Zwischensequenzen nicht wirklich optimal. Die wirkten insgesamt etwas hakelig. Das liegt aber nicht daran, dass die verbaute Hardware zu schwach ist. Vielmehr ist die Bildwiederholrate des Displays hier der Schwachpunkt. In den einzelnen Spielabschnitten selbst waren keine Schwächen festzustellen.

Die Temperaturentwicklung beim Zocken ist im grünen Bereich. Das Note 9 wurde auch bei einer langen Gaming-Session nicht mehr als handwarm.

Zum Entsperren könnt ihr neben dem Fingerprintreader auch auf einen Iris-Scan oder die Gesichtserkennung setzen. Der Iris-Scan hat bei mir nicht immer einwandfrei funktioniert. Die Gesichtserkennung arbeitet fix und funktioniert auch in dunklen Umgebungen ganz gut. In einem nur die Straße erhellten Zimmer hat sie tadellos gearbeitet und das Note 9 schnell entsperrt.

Samsung DeX funktioniert beim Note 9 auch ohne die DeX-Station. Einfach das Note 9 über ein USB-C auf HDMI-Kabel anschließen und schon könnt ihr das Note 9 als Touchpad als Rechner-Ersatz an einem Monitor nutzen. Wer mag kann das Smartphone dann auch gleich als Touchpad einsetzen. Die Steuerung kann dabei über den S-Pen erfolgen. Das ist gewöhnungsbedürftig, klappt aber soweit ganz gut.

Der Akku ist riesig. Und das merkt man auch. Wenn ich mich in der Nutzung auf Surfen und Messenger beschränkt habe, kam ich zwei Tage hin. Bei normaler Nutzung mit Bildbearbeitung und Zocken waren am Ende des Tages meist noch 35-40% Akkuladung vorhanden. Auf einer Konferenz habe ich das Note 9 über den S-Pen für meine Notizen genutzt. Der Bildschirm war fast den ganzen Tag an und ich habe nebenher noch gesurft, fotografiert und Bilder bearbeitet. Da hatte ich am Ende noch zwischen 50 und 60% Akku.

samsung galaxy note 9

Bevor ihr euch jetzt auf die üblichen Benchmarks stürzt, gibt es noch den Hinweis, dass diese nur bedingt aussagefähig sind, weil euer tatsächliches Nutzungsverhalten nur bedingt spiegeln können. Außerdem verstehen sich die Hersteller mal mehr, mal weniger gut darauf, ihre Geräte auf die Benchmarks zu trimmen und so gute Ergebnisse einzufahren. Aber als grundlegende Einordnung sind sie durchaus zu gebrauchen.

S-Pen

Der S-Pen gehört zu den Alleinstellungsmerkmalen des Note 9. Und er ist wirklich eine feine Sache. Dank Bluetooth ist er nämlich weit mehr als nur ein Eingabestift. Ihr könnt ihn als Fernbedienung für die Kamera nutzen, euch damit durch eure Fotos oder Präsentationen klicken oder eure Musik damit steuern. Welche Aufgabe er in welcher App erledigen soll, könnt ihr im Menü individuell festlegen. Die Reichweite beträgt laut Samsung zehn Meter.

Ich habe ihn auf einer Konferenz für meine Mitschriften genutzt und er hat dabei eine gute Stunde am Stück ohne Probleme durchgehalten. Lediglich einmal kam die Mitteilung, dass der Akku des S-Pen auf 20% runter ist. Samsung verspricht, dass 20 Sekunden ausreichen, um ihn wieder für eine halbe Stunde Einsatz bereit zu machen. Das kommt so auch hin.

Besonders gut gefällt mir das Off-Screen-Memo. Stift raus, loskritzeln, fertig.

Die Druckempfindlichkeit konnte ich jetzt nicht so ausgiebig testen. Ich habe allerdings beim Schreiben schon bemerkt, dass er sehr fein auf Druck reagiert. Das macht definitiv Spaß. Selbst wenn man es nicht für ästhetisch wertvolle Kunstwerke nutzt, sondern wie ich zu sinnfreien Kritzeleien neigt.

Ich gehöre zu denjenigen, die ständig ein Notizbuch mit sich rumschleppen, um Ideen, Anregungen, To-Dos festzuhalten. Und ich habe mich dabei ertappt, dass ich sehr schnell auf den S-Pen umgestiegen bin. Ist alles in allem sehr sinnvoll und vor allem intuitiv umgesetzt.

Kamera

An die Kamera hatte ich zwiespältige Erwartungen. Klar, Samsung spielt bei den Kameras ganz weit oben mit. Aber die Kamera im Galaxy S9+ konnte mich nicht vollständig überzeugen. Das lag unter anderem an dem Rotstich, den sie in fast alle Bilder gepackt hat.

samsung galaxy note 9

Wie schon erwähnt, kann der S-Pen als Fernauslöser für die Kamera dienen. Das funktioniert einwandfrei und verschafft euch etwa schicke Selfies, ohne einen Stick nutzen zu müssen oder den Arm ausrenken zu müssen.

Die Kamera des Note 9 ist eine der Besten, die derzeit in einem Smartphone verbaut ist. Der Fokus fix, die Bedienung intuitiv und die Ergebnisse in den allermeisten Fällen sehr gut. Dabei ist es definitiv hilfreich, dass beide 12 MP Linsen über ein optische Bildstabilisierung verfügen. Natürlich gibt es in diesem Abschnitt auch wieder jede Menge Beispielbilder. Für die gilt wie immer: Sie wurden alle, sofern nicht anders angegeben, mit den Standardeinstellungen aufgenommen und nicht bearbeitet. Bei allen war automatisches HDR aktiviert.

An den Funktionen hat sich beim Note 9 im Vergleich zum S9+ nichts getan. In Sachen Software hat Samsung aber nachgebessert. Der Rotstich ist komplett verschwunden. Auch in Sachen Low Light Performance hat Samsung noch einmal nachgelegt. Das Note 9 kommt zwar nicht ganz an das P20 Pro heran, aber die Freihand-Ergebnisse des Note 9 können auch so überzeugen. In richtig dunklen Umgebungen ist es allerdings sinnvoll, den Pro-Modus zu nutzen. Damit lässt sich das Rauschen auf ein Minimum reduzieren.

Der Pro-Modus bietet euch die Kontrolle über wichtige Einstellungen wie Blende, ISO-Wert, Belichtungszeit (von 1/24.000 Sekunde bis zehn Sekunden), Weißabgleich, Belichtungskorrektur oder Fokusmethode.

Die Notch ist einer der Trends, die derzeit durch den Smartphone-Markt geistern. AI-Kameras ein anderer. Der Notch verweigert sich Samsung, der AI-Kamera hingegen nicht. Auch das Note 9 „denkt“ mit, analysiert das Umgebungslicht und wählt dann die richtigen Einstellungen für ein optimales Ergebnis. Sagt Samsung. Und behält damit recht. Besonders gefällt mir, dass die Software nicht so stark in die Bilder eingreift. Die AI bei Huawei oder Honor bspw. greift wesentlich stärker in die Farbdarstellung der Bilder ein. Samsung greift in die Bildbearbeitung hingegen nicht ein. Insgesamt 20 verschiedene Szenen erkennt das Note 9.

Ein Feature gehört definitiv in die Kategorie Service. Die Note 9-Kamera warnt euch, wenn ein Bild verwackelt sein könnte oder bei einem Portrait jemand blinzelt. So könnt ihr gleich nachschauen und ggf. korrigieren und bemerkt nicht erst später, dass das Foto nichts geworden ist.

Auch das automatische HDR macht einen guten Job. Farben wirken natürlich und das Verhältnis zwischen hellen und dunklen Stellen im Bild stimmt. Selbst bei direktem Gegenlicht sind die Fotos nicht hoffnungslos überbelichtet, sondern zeigen noch viele Details. Alles in allem leistet der Automatikmodus sehr gute Arbeit.

Der Live-Fokus erlaubt euch, eurer Motive vor einem unscharfen Hintergrund freizustellen. Dieser Bokeh-Effekt funktioniert in den meisten Fällen gut. Bei feineren Kanten wie Haaren kann es allerdings sein, dass Kanten nicht richtig erkannt werden.

AR-Spielereien gibt es auch wieder. Ihr könnt euch dabei bspw. eure eigenen animierten Emojis erstellen und als GIF speichern. Eine nette Spielerei.

samsung galaxy note 9

Video kann das Note 9 natürlich auch. Die sind mit maximal 3840x2160px (4K) bei 60fps möglich. Slow Motion ist natürlich auch mit am Start. Mit 240fps könnt ihr in Full HD aufnehmen. Wenn ihr die Super Slow Mo mit 960fps nutzen wollt, sinkt die Auflösung auf 720p.

Sound

Krach kann das Note 9 auch machen. Sogar ziemlich lauten Krach sogar. Wenn ihr die Lautstärke komplett aufdreht, kommt auch nichts anderes mehr raus. Die Höhen sind dann einfach nur noch klirrend, Mitten rudimentär und Tiefen gar nicht mehr vorhanden. Lasst ihr die Lautstärke bei 50% werdet ihr hingegen mit einem recht gefälligen Sound belohnt. Die Höhen sind klar, Mitten vorhanden und es gibt Ansätze von Bass. Da kann man bei einem Smartphone nicht meckern. Regelt ihr die Lautstärke noch weiter runter, wird es schnell sehr leise. Ungefähr 50% ist zum Musik hören und für Filme am besten geeignet.

Wenn ihr die mitgelieferten Kopfhörer nutzt, werdet ihr mit einem wirklich ansprechenden Sound belohnt.

Fazit Samsung Galaxy Note 9

Samsung macht beim Note 9 sehr vieles richtig. Leistung satt, eine sehr gute Kamera, ein 1a Display, ordentliche Speaker, ein sehr flexibler S-Pen, ein riesiger Akku, tadellose Verarbeitung und eine Software, die ohne Fehler arbeitet. Mehr kann man nun wirklich nicht verlangen.

samsung galaxy note 9

Während des Tests ist mir nichts aufgefallen, was ganz eindeutig gegen das Note 9 spricht. Es ist insgesamt eine sinnvolle und stimmige Weiterentwicklung des Note 8. Die ganz großen, aufsehenerregenden Innovationen fehlen zwar. Aber das muss ja auch nicht immer sein. Die sinnvolle Weiterentwicklung bestehender Features ist meiner Meinung nach genauso wichtig. Wünschenswert ist nur eine schnelle Nachlieferung von Android 9. Aber da Samsung nicht für schnelle Updates bekannt ist, wird das wohl noch eine Weile dauern.

Der ganze Spaß hat natürlich seinen Preis. 940 Euro werden derzeit* für die Variante mit 128 GB fällig. Das ist eine Menge Geld und ihr müsst euch gut überlegen, ob euch ein Telefon diese Summe wert ist. Für das Geld bekommt ihr allerdings einen flexiblen Dauerläufer, mit dem ihr wirklich eine Menge anstellen könnt.

*Stand: 11.10.2018

Eike

Hat seine ersten Gehversuche auf dem Amiga 500 und aus Guybrush Threepwood einen mächtigen Piraten gemacht. Mittlerweile ein Fan von richtig guter Smartphone-Fotografie und demensprechend viel auf Instagram unterwegs.

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