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Schlank und hübsch: ASUS zeigt auf der CES 2017 das Zenbook 3 Deluxe

Bereits letztes Jahr hat ASUS mit dem Zenbook 3 ein extrem interessantes und vor allem auch wirklich hübsches Notebook vorgestellt. Nun folgt eine etwas größere Version, die sich optisch aber keinesfalls verstecken braucht.

Offensichtlichster Unterschied zum Zenbook 3 ist die Displaygröße. Mit 14″ ist das Display etwas gewachsen, dank sehr schlanker Displayrahmen bleibt es dennoch angenehm kompakt und das Gehäuse ist nicht größer, als ein normales 13,3″ Notebook. Das Display löst im übrigen mit Full HD auf und soll 100% des sRGB Farbraums abdecken.

Technisch gab es auch ein paar Updates. Als Basis kommt ein Core i5 oder i7 der 7. Generation zum Einsatz, dazu gibt es bis zu 16GB RAM und endlich auch eine PCIe SSD mit bis zu 1TB Kapazität. Das kleinere Zenbook 3 setzt noch auf eine SATA-SSD. Anschlussseitig gibt es zwei Thunderbolt 3 Anschlüsse in USB Type C Form. Die Thunderbolt 3 Anschlüsse können auch als Displayport Anschluss für bis zu zwei 4K UHD Displays genutzt werden, ebenso unterstützen sie den Power Delivery Standard. Ein weiterer USB 3.1 Gen. 1 Anschluss ist zusätzlich vorhanden, ebenfalls in Type C Ausführung, ebenso wie es einen 3,5mm Klinkenanschluss für ein Headset, Mikrofon oder Kopfhörer gibt.

Für kabellose Verbindungen stehen WLAN nach a/b/g/n/ac Standard sowie Bluetooth 4.1 zur Verfügung. Die Tastatur verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung, das Touchpad liegt unter einer Glasplatte. Im Touchpad befindet sich außerdem ein Windows Hello kompatibler Fingerprint-Reader.

Großen Wert legte Asus auch auf die verwendeten Komponenten: Um das Gehäuse mit nur 12,5mm extrem schlank zu halten, musste man auf extrem dünne Komponenten zurückgreifen. So ist der Lüfter lediglich 3mm dick, während die Heatpipe nur einen Millimeter misst. Das alles trägt sicher auch zum geringen Gewicht von nur 1,1kg bei.

Der integrierte 46Wh Akku soll bis zu 10 Stunden durchhalten.

Verfügbar sein soll es zum Ende des ersten oder Anfang des zweiten Quartals 2017. Preislich soll es bei 1599 Euro für die günstigste Version losgehen.

Hannes

Metalhead, Audiophil, meist mit Kopfhörern anzutreffen. Seit Kindertagen am PC unterwegs und seitdem nicht davon weggekommen. Schreibt dinge über PCs, Smartphones und Notebooks ins Internet.

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