Sinn & Unsinn
Es gibt manche Tage an denen ich manchmal echt darüber nachdenke warum ich das alles
hier überhaupt mache. Heute ist wieder einmal so ein Tag.
Warum investiere ich Energie in dieses Projekt? wegen des Erfolgs und Ruhms kann es nicht sein. Geld läßt sich dadurch auch nicht wirklich verdienen, im Gegenteil, es kostet mich sogar etwas. Eine klare Linie st hier auch nicht zu erkennen oder ein spezielles Thema. Es ist alles irgendwie „wild“. Warum mache ich das also?
Nach einiger Zeit und vielen Überlegungen bin ich zu dem dem Schluss gekommen, dass ich diesen Blog hier für MICH führe. Er gibt mir hin und wieder ein paar Minuten Zeit mich von anderen Themen abzulenken und mir die Möglichkeit mich über für mich interessante Dinge zu informieren. In übertragenem Sinne könnte man also sagen, das der Blog hier meine Gedanken wiederspiegelt, verworren und auch manchmal ein klein wenig Irre.
Ebenso will ich versuchen durch meine Schreiberei hier einige Mechanismen des Webs besser zu begreifen, so gibt es hin und wieder einmal einen Text in dem ich ein paar Dinge teste um zu sehen wie Google darauf reagiert.
Dieser Blog ist in den vergangenen Jahren natürlich gewachsen, anders als all die themenspezifisierten Contentschleudern die bis ins letze SEO optimiert sind. Mein Blog stellt mich da und nicht einen Job der mich ernährt, mir geht es um den Inhalt und ich freue mich jeden Tag, an dem ich sehe, dass es wieder mehr Besucher waren als am Vortag.
Diese Seite steht nun kurz vor ihrem 100.000 Besucher und das ist wie ich finde schon eine beachtliche Leistung für jemanden, der das hier ohne Plan verfolgt. Im Monat schaffen es immerhin schon ca, 3.500 Besucher hierher um meine fast 1.000 Artikel hier zu lesen, einige sind beliebter andere hätte ich mir dann aber besser auch schenken können. Aber auch die „überflüssigen“ sind ein Teil meiner Geschichte die ich hier erzählen möchte.