Das auf des CES vorgestellte Acer Swift 7 (SF714-52T) löst das bisher angebotene SF714-51T ab. Acer setzt bei der neuen Generation bei dem Gehäuse auf Magnesium-Lithium- und Magnesium-Aluminium-Legierungen und dkann so das Gewicht auf 890 Gramm reduzieren. Auch bei der Dicke setzt es mit 9,95 mm neue Maßstäbe.
Das 14 Zoll große Display unterstützt Touch-Eingabe und ist mit Gorilla Glas 6 ausreichend gegen Kratzer geschütz. Beim Display handelt es sich um ein IPS-Panel mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Mit nur 2,5 mm dünnen Ränder bringt es das neue Acer Swift 7 auf eine beachtliche Screen-to-Body-Ratio von 92 Prozent. Im direkten Vergleich zur konkurrenz ist das Swift 7 ist um ganze 40 Prozent kleiner als das aktuelle MacBook Air, das jedoch ein 13 Zoll Display hat.
Das Swift 7 wird von einem Intel Core i7-8500Y-Prozessor der achten Generation angetrieben und soll erstklassige Leistung für Präsentationen, Tabellenkalkulationen oder den Einsatz von Kreativtools bieten – fürs Gaming ist er wohl weniger geigent, denn der verwendete Intel UHD 615 ist einfach zu schwach auf der Brust. Der Dual Core i7-8500Y kann Office-Aufgaben mühelose bewältigen, für aufwändige Multimedia-Programme eignet sich das Swift 7 damit aber nur begrenzt. Ab Werk ist eine bis zu 512 GB großen PCIe SSD verbaut und der 16 GB große Arbeitsspeicher sollte flüssiges Arbeiten spielend ermöglichen.
Die Webcam ist in das Gehäuse eingelassen und kann bei Bedarf aufgeklappt werden.
Acer gibt eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden an. In Sachen Anschlüssen gibt es hier zwei Thunderbolt 3 (USB-C) Ports, über die das Notebook mit weiteren Geräten wie einem Monitor verbunden werden oder geladen werden kann.
Das Acer Swift 7 wird jedoch nicht in einer 13 Zoll Variante auf den Markt kommen, diese gab es jedoch noch beim Vorgängermodell.
Preis und Verfügbarkeit des neuen Acer Swift 7 werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.