Angesehen: Paul ein Alien auf der Flucht
Eigentlich wollte ich mir den Film schon im Kino ansehen, leider hat es nicht geklappt. Jetzt war es am Wochenende dann soweit und ich habe mir den Film mit meinem Weibchen angeshen.
[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=3-zlNd8-8e4[/youtube]
Inhalt:
Graeme Willy (Simon Pegg) und Clive Collings (Nick Frost) sind beste Freunde, hartgesottene Nerds und unverbesserliche Comic-Junkies. Nach dem Besuch der Comic-Con in San Diego pilgern sie ins UFO-Mekka von Nevada zur Area 51.
Doch nicht mal in ihren kühnsten Träumen hätten die beiden Sci-Fi-Gläubigen mit einer echten Alien-Entführung gerechnet – oder besser gesagt mit einem Alien, das sich ihr Wohnmobil schnappt und sie auf den Trip ihres Lebens mitnimmt.
Paul – so nennt sich der kleine grüne Besserwisser – hat 60 Jahre in der geheimsten aller Geheimbasen herumgelungert und hat jetzt offenbar etwas Wichtigeres vor. Verfolgt vom FBI und vom fanatischen Vater einer jungen Frau, die unfreiwillig Teil der ungewöhnlichen Truppe geworden ist, hecken Graeme und Clive einen holprigen Plan aus, wie sie Paul zu seinem Mutterschiff zurückbringen können. Und während sich die beiden Nerds als Fluchthelfer abmühen, ist ihr kleiner grüner Freund dabei, die hoffnungslosen Sonderlinge zu Helden des Universums zu machen.
Bonusmaterial
- Patzer (ca. 11 Min.)
- Pauls Entwicklung
- Simons Grimassen
- Wer zum Teufel ist Adam Shadowchild?
- Fotogalerien
- Nachspann
- Audiokommentar von Greg Mottola, Simon Pegg, Nick Frost, Bill Harder und Nira Park
Fazit: Wem „Shaun of the Dead“ oder „Hot Fuzz“ gefallen hat, wird von „Paul“ ein wenig enttäuscht sein. Mir persönlich hat dieser dunkle britische Humor gefehlt hat. Was aber nichts der Storie abtut, die Storie ist rund und hat keine Ecken an denen man sich stören könnte. Nettes Popcorn-Kino ohne wirren Gedankengängen des Regisseurs folgen zu müssen. Für alle die sich ablenken möchten, ist „Paul“ genau das richtige.
Zitat: „3 Titten, echt abgefahren“
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Hi,
dem Fazit kann ich mich nur anschließen. Ich liebe den britischen Humor und v.a. auch die Umsetzung durch Simon Pegg und Nick Frost. Was habe ich mich auf Paul gefreut – um dann festzustellen, dass alle Lacher bereits in der Vorschau verballert wurden. Schade! Nach “Shaun of the Dead” und “Hot Fuzz” bin ich in der Tat enttäuscht.
Ichr könnt das besser Jungs!
LG
Tanja