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Huawei Watch 2 – Personal Coach am Handgelenk

Für die Huawei Watch 2 hat sich Huawei wieder mal einiges einfallen lassen. Das ursprüngliche Design der Huawei Watch ist zum größten Teil geblieben, statt dessen hat man sich mehr auf die inneren Werte konzentriert. Ein Keramikrand lässt die Klassikversion etwas edler wirken, das Lederband der Klassikversion sorgt für den Businessstyle.

Design minimal geändert – auf die inneren Werte kommt es an

So kommt die Huawei Watch 2 nicht nur ab Werk mit Android-Wear 2.0 sondern auch mit einem überarbeiteten Fitness Coach zum Kunden, hierfür hat man sich Huawei mit dem Fitnessunternehmen „Firstbeat“ zusammengetan um das Gesundheits- und Fitness-Tracking zu verbessern. Ebenfalls hat sich Huawei dazu entschlossen neben der „Classic“-Variante auch eine sportlichere Version auf den Markt zu bringen. Beide Versionen sind in einem 42mm Gehäuse untergebracht, das Display wird mit einem Gorilla Glass geschützt. Dadurch ist die Watch 2 sogar leichter als ein Mars-Riegel. Das Display löst mit 390 x 390 Pixeln auf und auf den 4GB Speicher könnt ihr zusätzlich noch eure Musik spielen, wenn ihr die Uhr stand-alone verwenden möchtet. NFC ist in allen Versionen vorhanden.

LTE oder Bluetooth – du entschiedest

Die Sport Variante wird in 2 Varianten ausgeliefert, LTE und Bluetooth. Beide Modelle sind mit einem 420 mAh großen Akku ausgestattet und werden von einem Qualcomm Snapdragon Wear 2100 Prozessor angetrieben.Je nach Verwendungszweck kann man so zwischen einer Betriebszeit von 7 Stunden (GPS Tracking + HR) und 21 Tagen wählen (Watchmode mit Schrittzähler) für den „normalen Gebrauch“ wird eine Betriebszeit von 2 Tagen angegeben.

Die Huawei Watch 2 wird 379 (4G) oder 329 Euro (BT) in der Sport Version kosten und die Klassik 399 Euro. Erhältlich ab März 2017, diesmal auch in Deutschland. Auswählen könnt ihr zwischen Carbon Black, Dynamic Orange, Titanium Grey & Concrete Grey.

Für alle die gerne etwas „mehr“ möchten kann auch noch auf eine Porsche Design Edition zurückgegriffen werden, wobei über diese noch nicht viel auf der Pressekonferenz verraten wurde.

Torsten Schmitt (Pixelaffe)

Geboren 1976 im schönen Schwetzingen und nicht weggekommen. Ich habe somit den Aufstieg des Internet miterlebt und beruflich auch vorangetrieben. Hier schreibe ich über all die Technologien die mir auf meiner Reise durch das "Neuland" auffallen. Wenn ihr mir was für einen Kaffee oder neue Gadgets zukommen lassen wollt, könnt ihr das gerne über www.paypal.me/pixelaffe tun

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