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OnePlus 7T Pro offiziell vorgestellt: hat sich das Warten gelohnt ?

Vor Kurzem hat OnePlus mit dem 7T das erste seiner neuen Smartphones vorgestellt. Jetzt kommt mit dem OnePlus 7T Pro der große Bruder, der sich nur in einigen Punkten vom normalen 7T unterscheidet.

Die technische Basis des OnePlus 7T Pro ist identisch mit dem kleineren Modell. Unterschiede gibt es beim Display, beim Akku und bei der Anordnung der Triple-Kamera. Sehen wir uns kurz die technischen Daten an und vergleichen dann die Unterschiede zum kleinen Bruder.

Technische Daten OnePlus 7T Pro

Software Android 10, OxygenOS
Prozessor Snapdragon 855+
Arbeitsspeicher 8GB
Speicher 256GB (nicht erweiterbar)
Display 6,67″ Fluid AMOLED (3120x1440px; 516ppi)
Kamera Selfiekamera:
16 Megapixel Sony IMX471 (f/2.0)
Hauptkamera:
48 Megapixel Sony IMX586 (f/1.6), OIS, EIS
Tele:
8 Megapixel (f/2.4)
Ultraweitwinkel
16 Megapixel (f/2.2)
Anschlüsse USB 3.1 Gen1 Typ-C
SIM Dual nano-SIM
Akku 4085mAh
Maße 162,6×75,9×8,8mm
Gewicht 206g

 

Das Display misst beim 7T Pro 6,67“ und löst mit 3120x1440px auf. Damit kommt ihr auf einen PPI-Wert von 516 und könnt euch über gestochen scharfe Inhalte freuen. Durch das größere Display ist natürlich auch das Smartphone selber etwas größer und auch schwerer als das normale OnePlus 7T. Beim Display handelt es sich natürlich wieder um ein AMOLED-Panel mit 90 Hz.

Die Akkugröße ist beim OnePlus 7T Pro auf 4085 mAh angewachsen. Damit solltet ihr locker über den Tag kommen. Wenn ihr an die Steckdose müsst, werdet ihr euch über Warp Charge 30T freuen, das den Akku fix wieder auflädt. Wireless Charging gibt es nicht.

OnePlus 7T Pro: same same but different

Auf der Rückseite gibt es optisch zwischen den OnePlus 7T Pro und dem OnePlus 7T nur bei der Anordnung der Kameras einen Unterschied. Die sind in diesem Fall wieder senkrecht untereinander angebracht und nicht wie beim kleinen Modell waagerecht.

Um das OnePlus 7T Pro zu entsperren, könnt ihr wahlweise den ins Display integrierten Fingerprintreader oder Gesichtserkennung via Pop-Up-Kamera nutzen.

Zum Preis gibt es noch keine offiziellen Angaben. Er dürfte aber bei etwas über 700 Euro liegen.

Auf dem Papier klingt es nach einem runden Gesamtpaket. Wie gut es letztlich wirklich ist, wird ein Test klären müssen.

Eike

Hat seine ersten Gehversuche auf dem Amiga 500 und aus Guybrush Threepwood einen mächtigen Piraten gemacht. Mittlerweile ein Fan von richtig guter Smartphone-Fotografie und demensprechend viel auf Instagram unterwegs.

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