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Wieder was gelernt: Mit dem Kaffee Regen vorhersagen

Gerade eben bei Jeriko gelesen

Der Tipp vom Backpacker Magazine könnte für die Landschaftsfotografen oder generell jeden, der draußen arbeiten muss, ganz nützlich sein, denn mit dem Morgenkaffee lässt sich wohl Regen vorhersagen: die Bläschen auf dem Kaffee bestehen fast nur aus Luft und bewegen sich deswegen auf den höchsten Punkt zu. Befindet man sich in einem Hochdruckgebiet, dann wird die Oberfläche des Kaffees konvex, d.h. sie ist in der Mitte etwas höher, und die Bläschen sammeln sich an dieser Stelle. Es wird also ein schöner Tag. In einem Tiefdruckgebiet wird die Oberfläche konkav und die Bläschen sammeln sich am Rand, die Chancen auf Regen stehen also nicht schlecht.

Nicht nur für Fotografen ist das wohl wichtig, auch Nerds die die ganze Nacht Millionen Zeilen von Code durch das Internet geschubst haben (und aus diesem Grund die Augen nicht richtig aufbekommen um aus dem Fenster zu sehen) können von diesem Wissen profitieren.

Torsten Schmitt (Pixelaffe)

Geboren 1976 im schönen Schwetzingen und nicht weggekommen. Ich habe somit den Aufstieg des Internet miterlebt und beruflich auch vorangetrieben. Hier schreibe ich über all die Technologien die mir auf meiner Reise durch das "Neuland" auffallen. Wenn ihr mir was für einen Kaffee oder neue Gadgets zukommen lassen wollt, könnt ihr das gerne über www.paypal.me/pixelaffe tun

2 Kommentare

  1. Hallo,
    also das ist mal eine tolle Info! Ich trinke täglich zwei bis drei Kaffee. Aber sowas ist mir noch nie aufgefallen. Wird das denn auch mit Espresso funktionieren? Jedenfalls werde ich in Zukunft darauf achten. Ich schau nämlich jeden Morgen auf mein Handy wie das Wetter wird. Leider stimmt dies aber nur sehr selten.

  2. Hallo,
    also das ist mal eine tolle Info! Ich trinke täglich zwei bis drei Kaffee. Aber sowas ist mir noch nie aufgefallen. Wird das denn auch mit Espresso funktionieren? Jedenfalls werde ich in Zukunft darauf achten. Ich schau nämlich jeden Morgen auf mein Handy wie das Wetter wird. Leider stimmt dies aber nur sehr selten.

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